ÜK 302 Fortgeschrittene Funktionen von Office Werkzeugen nutzen
Im Februar besuchte ich den ÜK 302. Wie im Titel beschrieben geht es darum Office effektiv zu nutzen.
Dieser ÜK beinhaltete sehr viele Informationen über die verschiedenen Office-Anwendungen.
Ganz am Anfang wiederholten wir noch einige Grundlagen zum Office aus dem Kurs 301 und füllten anschliessend einen Test aus. Dieser war nicht allzu schwierig, denn man musste wirklich nur Grundlegendes können.
Dann befassten wir uns mit Word, dem Textverarbeitungsprogramm. Am Anfang wurden uns einige Funktionen und Optionen mitgeteilt, die mir schon bekannt waren und daher war der erste Tag hauptsächlich auch Repetition. Wir schauten uns Dinge wie die Formatvorlagen, die Kopf- und Fusszeilen und die Tabstopps an. Diese Funktionen bzw. Hilfen waren mir schon bekannt. Wir lernten dann jedoch auch für mich neue Dinge kennen wie z.B. den Abschnittswechsel, den Initial und die Formatübertragung.
Wir mussten ebenfalls ein Formular erstellen. Zuerst konnte ich mir darunter eigentlich nichts vorstellen. Doch jetzt weiss ich: Ein Formular ist eine Vorlage, in welcher man nur die gekennzeichneten Felder Ausfüllen oder auswählen kann. Normalerweise speichert man ein Formular als eine gesicherte .dot-Datei ab.
Anschliessend beschäftigten wir uns mit Excel, dem Tabellenkalkulationsprogramm. Mit dieser Anwendung hatte ich nicht so grosse Erfahrung wie mit dem Word. Die meisten Dinge hier waren für mich neu, abgesehen vom Formatieren der Zellen, dem verwenden von Formeln und der Sortieren-Funktion. Einige für mich neue Funktionen waren, das Festlegen des Druckbereichs, das erstellen von Kopf- und Fusszeile, die Bedingte Formatierung, das benennen von Datenbereichen und die gesamten Datenbank-Funktionen. Ebenfalls lernte ich wie man Diagramme erstellt. Das ist eine sehr nützliche Funktion, jedoch wusste ich nie genau wie sie funktionierte.
Da wir nun Word und Excel auch als Datenbank verwenden konnten, begannen wir mit einem Serienbrief. Dieser war für mich ebenfalls unbekannt. Er dient dazu Massensendungen zu erstellen und zu versenden, ohne jeden Brief von Hand abzuändern, denn in jedem Brief müssen Name, Adresse und je nach dem noch andere Angaben Empfängerspezifisch sein. Um einen Serienbrief zu erstellen, muss man zuerst den gewollten Brief verfassen, und an den Stellen, für die individuellen Angaben eine Lücke lassen. Dieses Dokument wird Hauptdokument genannt. Danach kann man eine Datenbank-Datei mit den erwünschten Angaben, also Access, Excel oder SQL, mit dem Word fusionieren. Nun kann man noch auswählen welche Angaben wo hingeschrieben werden sollen, also in die Lücken. Anschliessend kann man den Serienbrief erstellen lassen, und man bekommt ein Word-Dokument in dem für jeden einzelnen Datensatz ein Brief verfasst wurde.
Schlussendlich befassten wir uns noch mit Outlook, hauptsächlich mit den Mails. Zuerst erstellten wir ein POP3 E-Mail-Konto. Dann lernten wir einige E-Mail Funktionen kennen, wie das hinzufügen von Abstimmungen, das einstellen der Priorität oder das Einladen anderer User zu einem Termin oder einer Terminserie.
In der Firma
In der Firma habe ich in diesem Monat leider nicht wirklich viel gearbeitet, da ich ja 2 Wochen im ÜK war und wegen einer Gehirnerschütterung eine Woche lang nicht arbeiten konnte. Daher habe ich eigentlich nicht viel mehr gemacht, als im WinCC 2 Bilder erstellt, Benutzerkonten für die WWAG auf dem Flyspray unserer Firma erstellt und Alarmtexte für den Zentralschlachthof Hinwil angepasst.
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